Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.
J.W. Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre (1821), 1. Buch, 2. Kap.
Für mich als Psychotherapeutin mit theologischem Hintergrund führen Verletzlichkeit und Leiden nicht in eine Sackgasse.
Ich erachte sie als Ausdruck einer Sensibilität für verhinderte Lebendigkeit.
Meine Aufgabe sehe ich darin, zusammen mit meiner:m Klient:in Leidensfähigkeit als Potenzial für eine erfüllende Lebensgestaltung zu entdecken. Dazu biete ich in meiner Praxis Entwicklungsräume und Leitgedanken an.